11. Etappe: Beyneu – Aktau – Road of Hell

Nachdem ich am Tag zuvor sehr zügig voran kam, ich für diesen Tag knapp 450 km vor mir hatte und ich davon ausging, dass es ähnlich schnell gehen wird, lies ich es ruhig angehen und startete am späten Vormittag. Ein schwerer Fehler.

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Zuerst kam wieder der Sandpart, den ich diesmal auch mit Gepäck ganz gut meisterte. Diesmal nahm ich dann den richtigen Weg und wenig später war ich auf einer asphaltierten Straße. Dort versuchte ich schnell Reisegeschwindigkeit zu erreichen, um schleunigst am Meer sein zu können. Doch nach kurzer Zeit wurde wieder in die Wüste abgeleitet. Noch tieferer Sand als zuvor und kein Ende in Sicht. Besonders der seitliche Übergang von neuer Straße zu Sandstrecke sah gar nicht reisemotorradkompatibel aus. So mancher Pkw blieb stecken. Da gab’s doch ein paar hundert Meter eine bessere Überleitung?! Also umdrehen und…plopp. Ach nee. Meine Maschine liegt wohl gern im Sand. Nix gibt’s! Hier wird nicht ausgeruht! Wieder hilft ein Lkw-Fahrer, die Maschine aufzurichten. Aber die alternative Überleitung führt nicht auf die Nebenstrecke sondern ins Nirgendwo. Wieder zurück und den tiefen Sand probieren. Geht besser als gedacht. Der Sand wird langsam weniger, aber so richtig gut ist die Straße nicht. Ein sichtlich erschöpfter Fahrradfahrer mit schwer bepacktem Rad kommt mir entgegen.

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Der hat wohl was Größeres vor. Wir unterhalten uns. Er ist Franzose, heißt Jacques Sirat und ist schon seit 18 Jahren mit dem Fahrrad auf Weltreise. Zwar war er in der Zwischenzeit vier Mal zu Hause, aber es zieht ihn immer wieder hinaus. Dann fragt er mich, wie die Strecke denn so ist. Ich erkläre es ihm, so gut ich kann, wundere mich aber. Auf meine Nachfrage, meint er nur, dass die Strecke sehr schlimm sei. Hmm…Fahrradfahrer! Wir wünschen uns gegenseitig alles Gute und es geht weiter. Es folgt ein frisch geteertes Stück und ich male mir aus, abends am Strand zu sitzen mit irgend etwas Leckerem zu essen und zu trinken.
Der Teer ist mit einem Schlag, im wahrsten Sinn des Wortes zu Ende. Er soll auch nicht mehr so bald auftauchen. Was folgt, sind die lehrreichsten Fahrstunden meiner Weltreise. Da kann selbst die Offroad-Tour aus Rumänien nicht mithalten. Sorry Doru! Es beginnt harmlos, es wird fulminant und es ist insgesamt eine Tortur. Anfangs sind es einfach nur Schlaglöcher. Diese werden immer mehr, größer und tiefer. Man steht immer vor der Entscheidung: Ausweichen oder Durchfahren? Oft werden die Schlaglöcher von unzähligen kleinen Wellen, tiefen Fahrspuren, Rissen oder Kuppen ergänzt. (Die Bilder zeigen relativ harmlose Stellen. Ansonsten war an Anhalten und Fotografieren nicht zu denken)

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Das macht auf den ersten Kilometern alles noch Spaß. Irgendwann merkt man aber durch die sehr niedrige Fahrgeschwindigkeit die unglaubliche Hitze und die körperliche Beanspruchung, durch das Umherwuchten der schweren Maschine und durch die Schläge und Vibrationen. Grob geschätzt, machten 5 km gute Laune, 5 km relativierten die ersten 5 km und 200 km waren die Hölle. Alles was ich im Jahr zuvor beim Enduropark Hechlingen lernte, benötigte ich für die Strecke…mit Ausnahme der Flussdurchfahrt. Was war ich froh, dass ich dieses Training gemacht habe. Die Schlaglöcher wurden mittlerweile zu Gräben, wie anfangs nach der moldawisch-ukrainischen Grenze, nur dass man die noch irgendwie umfahren konnte. Das war hier teilweise nicht mehr möglich. Mehrfach setzte ich mit meiner Maschine beim Abfahren auf. Da war die Unterbodenschutzverlängerung doch eine gute Investition.
Teilweise konnte man den katastrophalen Zuständen der Straße, die diesen Namen beim besten Willen nicht verdient hat, über dem Bankett ausweichen. Dort war zwar meist Sand, der allerdings nicht sehr tief war und mit leichtem Schotter versetzt war. Das ständige Rütteln hatte dann eine kurze Unterbrechung. Entspannend war es dort aber auch nicht, denn das Bankett fiel teilweise relativ steil seitlich ab. Ein Wegrutschen war möglich und wäre ungünstig gewesen, denn zu dieser Zeit war kaum etwas los auf der Strecke. Auf Hilfe hätte man lang warten müssen.
Eine weitere Gefahr war, bei der Befahrung seitlich der Strecke, dass dieser Weg urplötzlich nicht mehr weiterging. Da zwischen Bankett und eigentlicher Strecke teilweise 1 m Höhenunterschied war, war es dringend geboten, rechtzeitig wieder hoch zu fahren. Umdrehen geht dort nicht. Weiter geradeaus, hieß entweder ein paar Meter weiter nach unten rutschen oder im Buschland landen. Beides nicht empfehlenswert. Aber alles kein Problem. 🙂 Schließlich gibt es ca. alle 40 km eine Oase: Ein kleines bewirtetes Häuschen, in dem der Gastraum relativ kühl ist. Also knapp jede Stunde eine Pause. Ok, ok…alle anderthalb Stunden. Anfangs habe ich dies nicht genutzt, aber dann siegt der Körper, der nach Ruhe schreit.

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Irgendwann kommt ein Warnschild: „Danger“. Was bitte soll jetzt noch kommen? Eine Talfahrt. Lächerlich. Aber die weiß-braunen Berge, die sich nun das erste Mal zeigen, verlangen halt zu Recht nach Aufmerksamkeit.

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Gegen 20:00 h kommt die Erkenntnis, dass es mit einem Abend am Strand an diesem Tag nichts mehr wird. Schließlich bin ich noch 200 km entfernt davon. Zwischenzeitlich keimte Hoffnung auf, als eine frische Teerschicht, die Straße bildete. Die Freude währte allerdings nur kurz und es ging in alter Manier weiter. Also übernachten und am nächsten Morgen weiter. Geschlafen habe ich kaum. Das lag einerseits wohl daran, dass ich zu sehr aufgeputscht war und dass die Lkws bis 2:00 h morgens an der Raststelle ankamen und ihre Motoren für die Klimaanlage liefen lassen.
Extra früh bin ich raus aus dem Bett. Kaffee gab es keinen, Frühstück auch nicht. Die Wirtin hatte irgendwie schlechte Laune. Also ein Snickers zur Abfahrt. Da waren es nur noch 30 km ausgelebte Anarchie der Straßenarbeiter, gefolgt von einer tatsächlich ebenen Fahrbahn. Das Martyrium hatte ein Ende…wenn man mal außer Acht lässt, dass ich diese Strecke wieder zurück muss, um nach Usbekistan zu kommen.
Was habe ich während der Fahrt alles geschimpft, wenn ich mal den Kopf dafür frei hatte? Aber letztlich ist man einfach nur froh und doch auch ein wenig stolz, dass man unfallfrei durchgekommen ist. Die Strecke ist hier weithin bekannt und verrufen. Die meisten Lkws fahren an vielen Stellen noch weiter seitlich (bis zu 400 m) in der Wüste. Das war mir zu heikel, denn wenn ich dort stürze, kann es noch länger dauern, bis jemand vorbei kommt, um mir zu helfen.
Die einzig vernünftige Erklärung für den Zustand dieser einzigen Straßenverbindung zwischen der Region Mangistau und dem Rest des Landes Kasachstans, ist, dass das Verkehrsministerium in einem Feldversuch einen Kompetenzaustausch mit dem Kultus- und Kunstministerium durchführte. Somit lag die Planung und Umsetzung dieser Straße in der Hand von Künstlern. Diese müssen wohl dem Kubismus entsagt haben und dafür neue Kunstrichtungen, wie den Martialismus oder den Destruktionismus geschaffen haben. Allerdings würde dann das Kunstwerk unter Denkmalschutz stehen…in 2 bis 3 Jahren soll die Strecke jedoch komplett erneuert werden. Eventuell mit einer geschlossenen ebenen Teerdecke. Sicher sein kann man sich hier nicht. Wer dieses Kultobjekt am eigenen Leib spüren möchte, sollte trotzdem besser nicht zu lange warten.

Ein paar Kilometer hinter Shetpe befindet sich das sogenannte „valley of balls“. Ich bevorzuge den selbst kreierten Namen „kleines Riesenmurmelland“. Das klingt nicht so anrüchig. Verschieden große Steinkugeln mit einem Durchmesser von bis zu 2 m liegen hier auf einem großen Feld. An anderen Stellen des Landes findet man Kugeln mit bis zu 4 m Durchmesser.
Wer deswegen den Höllenritt macht, wird enttäuscht sein, aber sind ganz nett zum erkunden. Ich mach ein paar Bilder…irgendwie hab ich doch noch etwas Energie.

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Auf dem Weg zurück zum Motorrad fährt ein relativ neuer weißer Dacia Richtung Beyneu. Auf der Fahrertür steht unter anderem Wels. Hier fahren zwar viele Fahrzeuge mit deutschen bzw. osterreichischen Firmenaufklebern herum, aber die sind schon recht betagt. Der Wagen wendet und ich erkenne, dass er ein Kennzeichen aus Wels hat. Ein sehr nettes Ehepaar begrüßt mich auf Österreichisch.

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Sie sind unterwegs zum Baikalsee. Da Erich Reisevorträge mit Videobeiträgen macht, darf ich auch hier mal wieder ran.
Beide geben mir dann noch einen Tipp: Bei Fort Schewtschenko findet ein Fest mehrerer Familienclans statt, bei dem ich bestimmt sehr willkommen sein werde. An dem Tag stehen Ringen und Pferderennen an. Fort Schewtschenko? Die Heimat von Schwerverbrechern, Meuchelmördern und bestimmt auch Falschparkern…nach den Vorstellungen des Freundes von Farid aus Atyrau. Er riet mir dringendst davon ab, auch nur mit dem Gedanken zu spielen, dort hin zu fahren. Aufgrund der Ölindustrie, sind dort sehr viele Erdölarbeiter (ein relativ gut bezahlter Job in Kasachstan), die in ihrer freien Zeit angeblich nichts Besseres zu tun haben, als auf Touristen zu warten, um sie dann ganz fies …. anzuschauen oder so. Egal. Ich riskiere es. Nach der positiven Erfahrung mit meiner verlorenen und wieder erlangten Sonnenbrille, gebe ich auch diesem Teil des Landes eine Chance.
Zuvor treffe ich meinen bislang treuesten Begleiter dieser Reise: den Regen. Der findet mich echt überall! Ich weigere mich vehement, meine Regenüberjacke und -Hose anzuziehen. Letztlich gibt es der Regen auf und zieht beleidigt ab. Manchmal hilft doch Ignorieren.
Am Festareal angekommen, stelle ich fest: Ich bin zu spät. Es wird fleißig abgebaut. Trotzdem will ich mich umschauen. Mein zurück gelassenes Motorrad findet viel Beachtung. Ich sehe es plötzlich nicht mehr. Es stehen so viele Menschen drum herum, dass es vollständig verdeckt wird. Vielleicht schau ich besser mal hin. Es folgen die üblichen Fragen: Woher? Wohin? Wieviel PS? Willst Du etwas essen? Es folgen die üblichen Antworten: München. München. 90 (eigentlich 86, aber 90 lässt sich leichter vermitteln). Ja, gerne. Ab in eine Jurte und es sich gut gehen lassen. Als ich halb satt bin, werde ich gefragt, ob ich noch was mag. Ich kenne das Spiel, also gestenreich darstellen, dass man kurz vorm Platzen wäre, denn dann wird evtl. nur zwei mal nachgereicht.
Er antwortet: „Gut, dann gehen wir.“
Moment! Das ist gegen die Spielregeln.
Nix gibt’s. Ich hatte meine Chance.
Er lädt mich ein, bei ihm zu übernachten. Na gut.
Also zu ihm nach Hause. Er packt seinen Sohn, seinen Neffen (glaube ich) und ruft einen Freund an, denn jetzt heißt es erst mal: Männer allein am Strand.

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Dazu braucht es einen schrottreifen Bus (20 Jahre alt, sieht aus wie 40, für 150 US-$ gekauft), Bier und Wodka. Das Wasser ist angenehm. Hätte ich sogar etwas wärmer erwartet, aber macht nichts. Wir haben knapp 1 km Sandstrand für uns allein. Danach gibt es eine Stadttour durch Fort Schewtschenko. Unter anderem die damalige Behausung von Schewtschenko,

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ein Kriegerdenkmal und ein Denkmal für Befreiungskrieger.

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Einer der beiden dargestellten Freiheitskämpfer soll sein Großvater sein. Dazwischen essen und trinken. Und zwar Bier. Jede Menge. Dann geht es zu einer Kaserne, denn er war Berufssoldat und wir besuchen seinen militärischen Ziehsohn, oder wie man auch bei der Bundeswehr gerne sagt: seinen Zauberlehrling. Da gibt’s dann wieder Bier. Der Soldat trinkt aber keinen Tropfen, da er im Dienst ist. Er fährt uns dann später wieder in die Stadt. Wir besuchen mehrere Freunde. Es gibt zu essen und zu trinken. Bier. Hallo? Ihr seid doch Moslems. Wie wäre es mal zur Abwechslung mit einem Tee? Den gibt’s zum Frühstück. Beinahe hätte er es geschafft, mich untern Tisch zu trinken. Es war aber sehr hilfreich, dass hier die Tische extrem niedrig sind, da man meist nur auf dem Boden sitzt.
Endlich schlafen. Als Dankeschön gibt es von mir am nächsten Morgen ein Polo-Shirt, das er mit Freude angenommen hat.

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Jetzt geht es mit Verzögerung nach Aktau. Dort werde ich gleich abgepasst und muss mich wehren, in einer Garage einquartiert zu werden.
Ich fahre auf den bewachten Parkplatz eines Hotels. Auf den letzten Metern geht der Motor aus und lässt sich nicht mehr so bald starten. Zum Glück ist mir das nicht zwischen Beyneu und Shetpe passiert.

10 Antworten auf „11. Etappe: Beyneu – Aktau – Road of Hell“

  1. Hey Christian, wir sind froh, dass Du diese Tortourstrecke einigermaßen überstanden hast.. ist es für die Stollenreifen noch zu früh? Die Straße als Kunstwerk zu sehen, ist sicherlich der richtige Ansatz, aber das Projekt bezieht auch die Reisenden auf der Straße in das Happening mit ein – der (inoffizielle) Titel lautet: Dinamit/k 😉
    eines der BHG-Shirts hat schon einen würdigen Träger gefunden, den Sponsor wird’s freuen. lg.
    P.S. Wo sind denn die Chicas am Strand? Haben die nicht mehr aufs Foto gepasst? 😉

  2. Hello Chris,
    Well next time when you will come to Romania I will offer you more training regarding off-road. I know some nice places here that can make from this „road of hell“ a highway. Something like A3 :)))
    So keep fighting, training and improve your skills for the moment when we will drive together. You still have half of the world to do this. Head east my friend, head east.:)))

    1. You’re a real friend! 😉 I’m seeing forward to have this great opportunity…but as I’m heading east now, I’m sorry, but it’ll take some time. And when I’m back, aren’t you too old for these kind of games? Think of your injured foot! 🙂

      Would be real fun with you to go these roads! You still can switch your plans going to Corsica this year to a REAL destination: Mongolia! Waiting for you…

      Chris

  3. Tja, da hat der Thomas aber recht, wo sind die Mädels? Da hast Du die Kamera doch bestimmt so gehalten, dass die tausende schöner Frauen einfach nicht drauf sind, damit Du keinen Ärger kriegst, wenn Du wieder nach Hause kommst.

    Ich freu mich übrigens immer, wenn mein Reader sagt, neuer Feedeintrag. Da gibt es immer was zu schmunzeln und heute hast Du Dich mal wieder übertroffen, naja, das Gehirn war ja auch gut freigeschüttelt.

    Keep on rolling!

    Michael

    1. Hallo? Jungs!?
      „Männer allein am Strand“!? Das sagt doch alles!
      Wo die Mädls waren? Nun, wo sie hier immer sind: Zuhause und sehnsüchtig auf die Männer wartend. Klingt erst einmal nach nem Spaß…ist es aber nicht. Also, Michi: Das wär was für Dich! Strandurlaub am Kaspischen Meer. Da kannst Du ohne Hemmungen Deinen SixPack auspacken, ohne befürchten zu müssen, von Mädls überrannt zu werden! 😉

      Schöne Grüße
      Schachti

  4. Servus Christian
    Hab erst gestern von Micha erfahren dass du schon ein paaaar Tage unterwegs bist. Werd deine Reise jetzt genauer verfolgen und bin schon auf die Welcomeback-Party bzw. das Buch und den Hollywoodblockbuster gespannt. GrußMartin

    1. 🙂
      Und Du spielst die Hauptrolle im Blockbuster! Sex sells! 😉

      Schöne Grüße an die Schmiede der Besten der Besten der Besten!
      Christian

  5. Hallo Christian,

    ich bin immer wieder erstaunt, dass Du nach so einem Höllenritt noch die Energie aufbringst, so kurzweilige Reiseberichte zu schreiben. Das Lesen macht wirklich viel Spaß. Besonders interessant finde ich die Geschichten über die Leute, die Du so am Wegesrand triffst. Dass Du diese dann netterweise mit den BHG Give-aways versorgst, ist irgendwie schon witzig – wenn man bedenkt, dass die Firma u. a. auch Kies- und Sandgruben betreibt…. da schließt sich doch der Kreis. Vielleicht sollte die BHG über eine Expansion nachdenken. Ich werde mal mit meinem Vater reden. Weiterhin gute Fahrt.

    1. Vielen Dank!
      Kies und Sand gibt es hier jede Menge! Ob links oder rechts von der Straße oder gar mitten drauf. In allen denkbaren Farben und Größen. Toll! Meine Maschine liebt das Zeug! Kriegt nicht genug…legt sich dann auch schon mal rein…ist ja so weich…zumindest der Sand.
      Dein Vater würde sehr viele Menschen glücklich machen, wenn er einen Teil mitnimmt!
      Schöne Grüße
      Christian

  6. Hi Christian!

    Ich schließe mich Sabine an! Trotz alledem noch soviel Energie! Und besonders unzufrieden schaust Du zumindest auf den Bildern auch nicht aus. Aber so kennen wir Dich! Hochmotiviert, immer gut gelaunt und jeder Situation ins Auge blickend …

    Im diesem Sinne, weiterhin gute Fahrt

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