Vor Antritt meiner Weltreise bin ich bei diesen Temperaturen noch im Wald laufen gegangen, habe die kühle Luft dort genossen und vielleicht ein wenig geschwitzt, wenn ich zu sehr Gas gab. Aber jetzt schlotter ich mir was ab. Sicherlich wird die gefühlte Temperatur durch den Fahrtwind in Kombination mit dem feinen Regen niedriger, aber es hilft alles nix: Ich werde weich. Und dick. Danke, amerikanische Küche! Zumindest sind die Fettschichten eine gute Isolationsschicht. Wie auch immer: Noch schnell die Tour für heute beenden, in Toronto aufschlagen und warten bis Sandy mir den Weg nach New York frei geräumt hat. Und hoffen, dass es ein bisschen wärmer wird als diese 36 Grad. Ich rede übrigens von Fahrenheit. Das sind knapp 2 Grad Celsius. Was habt Ihr gedacht? 😉
Na dann mach Dir mal warme Gedanken und lass Dich von Sandy nicht wegblasen.
Viele Grüße aus dem verschneiten Bayern